Definition:

Bei einem Content Management System, kurz CMS, handelt es sich, wie der Name schon vermuten lässt, um ein System zum Einpflegen, Verwalten und Bearbeiten von Inhalten einer Webseite. Dies geschieht mit Hilfe eines Editors, sodass keine Programmierkenntnisse notwendig sind.

Funktionen:

Strukturen bearbeiten:
Mit Hilfe eines CMS ist es möglich, den gesamten Aufbau der Webseite festzulegen. Das Erstellen von Haupt- und Unterseiten ist problemlos machbar, aber auch Elemente wie Header, Footer, Slider o.Ä. können angelegt werden.

Design:
Selbstverständlich ist es auch möglich, das Design der Seite nach seinen eigenen Wünschen zu gestalten. Farben und Schriften können gewählt werden, aber auch das Einbinden von Bildern oder Videos ist umsetzbar.

Bearbeiten:
Natürlich lassen sich sämtliche Elemente jederzeit bearbeiten und ändern, sodass man diese flexibel anpassen kann.

Vorteile:

• Content Management Systeme sind leicht zu bedienen. Natürlich muss man sich erst mal zurecht finden, so wie bei jedem neuen Programm, aber durch die übersichtliche Aufteilung des Dashboards findet man in der Regel recht schnell das, was man sucht.
• Die Inhalte lassen sich flexibel und schnell verwalten oder aktualisieren.
• Man muss die passenden Inhalte nicht erst im Code der Seite suchen, sodass man sich auch ohne Programmierkenntnisse zurecht findet.
• Durch die zahlreichen Module kann man sein CMS immer erweitern und hat somit neue Möglichkeiten.
• Es ist möglich, dass mehrere Nutzer gleichzeitig via CMS an der Seite arbeiten, dabei kann man den einzelnen Usern auch Rollen und Rechte zuweisen.