Interview bzgl. der Maßnahmen und Unterstützung für Unternehmern während der Corona Pandemie
Zum jetzigen Zeitpunkt steigen die Infektionszahlen erneut, sodass schon wieder die Rede von einer zweiten, wohlmöglich noch schlimmeren Welle ist.
In diversen Regionen liegt der Wert über 50 pro 100.000 Einwohnern und die ersten Verschärfungen der Maßnahmen erfolgen. Viele unserer Bestandskunden und unserer Neukunden haben Sorgen über erneute Maßnahmen, die wirtschaftliche Konsequenzen verursachen können. Das Vertrauen in die Politik sinkt täglich und der Frust steigt gerade im Bereich B2B. Wir verstehen den Frust und die Ängste unserer Kunden und wollen in unserem heutigen Interview die Ängste und den Frust unserer Kunden offenbaren und mögliche Lösungsansätze übermitteln. Wir sind davon überzeugt, dass viele Unternehmer und Unternehmerin gefrustet sind, weil nicht das ausgesprochen wird, was man denkt. Wir möchten hervorheben, dass dieses Interview die Meinung unseres Inhabers und Geschäftsführers Michael Kulig widerspiegelt und keinerlei wissenschaftlichen Studien zugrunde liegt.
Das Interview wurde zwischen unserem dualen Studenten Nils Becker, sowie dem Inhaber der Firma MK Marketing, Michael Kulig geführt.
Die Fallzahlen steigen derzeit. In den Medien wird berichtet, dass diese Steigerungen massiv sind und eine zweite Welle immer wahrscheinlicher ist. Sind die Ängste von vielen Unternehmern somit verständlich?
Ja, ich kann vollkommen verstehen, dass viele Unternehmer und Unternehmerinnen Angst vor einer zweiten Welle haben. Das Resultat einer zweiten Welle wären nämlich wieder verschärfte Maßnahmen, die zu wirtschaftlichen Einbüßen führen könnte.
Das Vertrauen in die Politik ist in meinen Augen stark gesunken. Der Umgang mit der Corona Krise ist für viele Personen sehr undurchsichtig. Ich möchte mit diesem Interview keinerlei politische Meinung übermitteln, sondern lediglich die Meinung von vielen Unternehmern übertragen.
Viele fühlen sich verwirrt, belogen, enttäuscht und Leben in Angst vor weiteren Maßnahmen. Verständlich, denn jeden Tag gibt es negative Nachrichten über Corona.
Die Medienberichte übermitteln lediglich die Zahlen, Fakten und Informationen von Dritten. Diese Zahlen sind nicht zu verleugnen. Doch ist der aktuelle Informationsweg der richtige für unsere Gesellschaft und für unsere Unternehmen?
Ich sehe es persönlich so, dass die Medien nicht in der Fürsorgepflicht sind. Ich erwarte jedoch, von der Politik und von anderen offiziellen Quellen, dass Sie Informationen verständlicher und vor allem transparenter übermitteln. Mich persönlich stört schon seit einigen Monaten die Fälschung der Statistik. Wenn wir in unserem Unternehmen Auswertungen von Kundenbefragungen übermitteln, teilen wir mit, wieviele Personen befragt worden sind und was für ein Endergebnis letztlich herausgekommen ist. Wenn ich mir nun selbst einige Zeitungsberichte über den R-Wert durchgelesen habe, steht seit einigen Tagen nur eine enorme Steigerung dieses Wertes. Das jedoch in letzter Zeit massiv mehr getestet wurde, gerade im Bezug auf Reiserückkehrer, ist es für mich mathematisch gesehen komplett verständlich, dass es viel mehr positive Testergebnisse gibt. Wenn früher rein hypothetisch 75% weniger getestet wurde, sind die positiven Testergebnisse auch weniger.
Wenn man solche Informationen jedoch nicht direkt gegenüber stellt, weckt es den Eindruck, dass sich die Situation extrem schlecht entwickelt. Ja, wir leben in einer Pandemie, jedoch sollten Auswertungen immer klar und verständlich für Leser, Verbraucher oder Bürger/in sein.
Viele Unternehmer/innen haben Angst vor einer zweiten Welle, da sie bis dato nicht einmal Ansatzweise die Folgen der 1 Welle gemeistert haben. Gerade Unternehmen die sogar Soforthilfe beantragt und ausgezahlt bekommen haben, machen sich extreme Sorgen und sind enttäuscht. Wieso ist das so?
Ich kann selbstverständlich den Unmut sowie auch die Ängste der Unternehmer und Unternehmerinnen verstehen.
Die Soforthilfe ist und war sehr wichtig. Doch leider wurden dort Sachen versprochen, die einfach nicht eingehalten worden sind. Ich möchte jedoch, bevor ich weiter aushole, klarstellen, dass dies kein persönlicher Angriff bzw. keine Kritik sein sollte, denn in so kurzer Zeit Entscheidungen zu treffen, führt im Umkehrschluss auch zu Fehlern. Doch zu diesen Fehlern sollte man stehen und weitere Lösungen finden.
Unsere Agentur unterstützt zu 80% Startup Unternehmen. Bei der Soforthilfe gab es klare Richtlinien, die für eine Auszahlung sprachen. Im Nachhinein, sprich nach der Auszahlung des Betrags, wurden diese Richtlinien stark verändert und mit der Berechnung des Liquiditätsengpasses wurde vielen Unternehmern klar, dass sie viele Gelder zurückzahlen bzw. Komplett zurückzahlen müssen. Ja es ist richtig, dass diese Liquidität „Überprüfung“ pausiert ist, denn die Kritik wurde wahrgenommen und es wird an Lösungen gearbeitet, doch auch jetzt ist wieder klar, man versteht viele Unternehmer und Unternehmerinnen in Deutschland nicht.
Ein gutes Beispiel ist, dass viele kleine bis mittelständische Unternehmen zunächst Aushilfen einstellen. Diese Aushilfen sind ein wichtiger Bestandteil für Unternehmen, denn die Kosten sind geringer. Doch die Kosten für Aushilfen werden nicht in die Berechnung mit aufgenommen und sind natürlich auch nicht beim Kurzarbeitergeld eingeflossen. Das bedeutet im Umkehrschluss, um dort Kosten einzusparen, hätte ein Unternehmer/in, diese Aushilfe kostenlos beurlauben, kündigen oder die Stunden drastisch minimieren müssen. Doch schauen wir uns mal an wer meistens einen Aushilfsjob ausübt. Dort wird schnell klar, dass es alleinerziehende Mütter, Studenten, oder Geringverdiener sind. Ethisch gesehen, verstehe ich, dass man genaue diese Gruppen als Inhaber einer Firma schützen möchte. Ich persönlich hätte auch niemals Aushilfen gekündigt. Verstehen Sie mich nicht falsch, unternehmerisch ist es ein Mittel zum Zweck, jedoch wäre es in meinen Augen falsch. Denn nur, weil Vollzeitkräfte vom Staat unterstützt werden, heißt es nicht, dass Aushilfskräfte nicht unterstützt werden sollen. Aushilfskräfte sind in meinen Augen genau so gleichzustellen wie Vollzeitkräfte. Es darf keine Ausgrenzung zwischen Sozialversicherungsnehmern und Aushilfskräften geben. Letztlich wäre eine separate Unterstützung für Aushilfskräfte zwingend notwendig.
Doch es geht noch weiter. Als Unternehmenslohn z.B. als Einzelunternehmer, wird für 3 Monate ein Gehalt von 2.000 € angerechnet. Gehen wir davon aus, es ist allbekannt, dass ein Unternehmer im Startup eine höhere Stundenzahl von 40 Stunden die Woche arbeitet, doch um es fiktiv zu rechnen gehen wir hierbei von 150 Stunden im Monat aus. Das wären in 3 Monaten 450 Stunden. Berechnen wir nun den fiktiven Stundenlohn (2000/450) kommen wir auf einen Stundenlohn von 4,44 € netto/brutto. So kann man mit meiner persönlichen Meinung die Liquidität des Unternehmens auch nach oben schrauben.
Anfangs hieß es, dass es ausreiche, dass wenn 50% der Aufträge während des Zeitraumes wegfallen, das Soforthilfepaket greift. Im Nachgang diverse Änderungen vorzunehmen ist einfach ein Vertrauensbruch für viele Unternehmer und Unternehmerinnen gewesen. Man bedenke, dass viele Unternehmen über Jahre Gewinnsteuer übermittelt haben und sich nun einfach im Stich gelassen fühlen. Die Ungewissheit was passiert ist einfach viel zu hoch, wenn sich ständig etwas ändert.
Hinzukommend finde ich es persönlich schon Schade, dass man Gewinnsteuer auf die Soforthilfe zahlen muss. Anstatt man direkt eine steuerfreie Auszahlung erhält (sprich auf den Bezug der Gewinnsteuer) wird die Gewinnsteuer fällig. Bei aller liebe, Kosten die in der Zukunft verursacht werden, führen nur zu späteren Konsequenzen. Ich würde auch die komplette Soforthilfe in mein Unternehmen investieren um dieses Unternehmen zu retten, und würde die Gewinnsteuer von der Soforthilfe nicht zur Seite legen. Als Unternehmer möchte man sein Unternehmen, seine Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen mit allen Mitteln schützen und sich selbst Treu bleiben.
Was erwartet die Regierung, dass gerade jedes Startup Unternehmen einen Steuerberater bezahlen kann. Sich optimal mit einer noch nie dagewesene Liquiditätrechnung auskennt und natürlich keine Fehler macht. Ich glaube nicht, dies ist in meinen Augen einfach Marketing. Die Summe hört sich super an und die daraus resultierenden Probleme werden gekonnt überspielt.
Die Regierung hat mit der Mehrwertsteuersenkung weitere Gedanken gemacht, um die Konjunktur und die Kaufmoral zu steigern. Diese Änderung kam allen Unternehmern zu Gute, so aus offiziellen Kreisen berichtet. Sehen das die Unternehmen auch so?
Diese Frage ist leicht zu beantworten: Nein! Wir betreuen viele B2B-Unternehmen und sind selbst auch ein B2B Unternehmen. Die Mehrwertsteuersenkung bringt uns und unseren Kunden nichts. Das einzige was B2B Unternehmen davon hatten, waren erhöhte Kosten und Mehraufwand. Diese Änderung zeigt ganz deutlich auf, dass die Regierung B2B Unternehmen entweder vergessen hat oder es Ihnen egal war und das ist meine persönliche Meinung.
Die MwSt. ist ein durchlaufender Posten und ob die MwSt. 19% bzw. 16% ist, ist hierbei vollkommen für B2B Unternehmen egal.
Ich kann nicht verstehen, warum im Bereich B2B keine Ausnahme gemacht worden ist. Ein kleines Beispiel aus unserer Praxis:
Wir drucken Visitenkarten, dass Material wurde vor der MwSt. Senkung mit 19% eingekauft, das Design wurde in der Mehrwertsteuersenkung durchgeführt und der Druck ebenfalls, wie soll man nun fair und ehrlich mit der Mehrwertsteuer umgehen?
Der Aufwand im Bereich B2B ist einfach für 0-Nutzen zu hoch gewesen und das schlimme erfolgt im neuen Jahr, wenn alles wieder umgestellt werden muss. Denn gerade kleine Unternehmen haben keine IT- oder Buchhaltungs-Abteilung.
Ebenso auch für nicht B2B Unternehmen, ist die gewünschte Steigerung der Absätze fern geblieben. Was verständlich ist, denn bei Ängsten wie es in der Pandemie weiter geht, kaufe ich nicht ein, sondern spare mein Geld für schlechte Zeiten.
Die Aussagen zeigen eher einen negativen Trend mit dem Umgang der Corona Pandemie auf und übermitteln daher viele Ängste. Gibt es auch Ängste die in die Zukunft sprich nach der Corona Pandemie gehen?
Ja, auch diese Ängste gibt es. Wir müssen uns hierbei einfach den derzeitigen Umgang in den Schulen anschauen. Viele Schüler/innen sind verunsichert und der sogenannte Regelunterricht ist in meinen Augen eher eine Pflichtveranstaltung mit bitteren Folgen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass die lange Auszeit, der Druck und das Fernbleiben bei einem Schnupfen förderlich für die Bildung ist. Doch nicht nur das die Zukunft der Arbeitskräfte beeinträchtigt sind ist jetzt schon ab zu sehen, dass die Suche nach Auszubildenden, Dualen Studenten und etwaige zurück gehen werden.
Wir haben es nicht geschafft, digitale Methoden zu nutzen um dem Unterrichtsentfall entgegen zu wirken. Im gleichen Zug vergessen wir, dass die Spätfolgen erst in 1-3 Jahren sichtbar werden. Viele Unternehmen haben zugleich das Problem, dass Steuerstundungen und diverse andere Schulden in einigen Monaten auf Sie zukommen werden und dann kein Bedarf mehr an Auszubildenden und Nachwuchskräften bestehen wird. Den Arbeitsmarkt, den wir kennen, wird es zum Teil nicht mehr geben. Doch im Umkehrschluss führt dies Wiederrum zu weiteren Spätfolgen wie ein geringeres Wachstum und die Innovationen bleiben auf der Strecke.
Welcher Weg wäre nun der richtige Weg, um mit einem blauen Auge als Selbstständiger aus dieser Krise zu kommen? Was muss die Regierung tun?
Meine persönliche Meinung ist, dass zunächst die Ängste von Unternehmen genommen werden müssen. Es muss mit der Soforthilfe Klarheit geschaffen werden, damit man nun mit dem Geld planen kann und sich nicht unsicher sein muss, dass am Ende des Jahres eine große Rückforderung stattfindet.
Im selben Zug muss umgedacht werden. Aushilfskräfte sind Arbeitskräfte und daher enorm wichtig für die deutsche Wirtschaft. Differenzieren wir hier weiterhin, wird es auch dort auch in der Zukunft massive Probleme geben. Ein Ausgrenzen ist in meinen Augen der falsche Weg.
Aushilfskräfte müssen nicht nur im Soforthilfeprogramm als Minus in der Liquidität angerechnet werden, sondern dauerhaft weiterhin gefördert werden. Viele Studenten suchen derzeit Einnahmequellen, hier sollte wie beim Kurzarbeitergeld auch eine Förderung für Unternehmen geschaffen werden.
Letztlich muss man sagen, dass gerade der Mittelstand enorm viele Steuergelder übermittelt, in Phasen wie hier sollte nun einfach mal etwas zurück gegeben oder erlassen werden. Bricht der Mittelstand zusammen, bricht das wirtschaftliche System zusammen. Deutschland verschläft schon die digitale Revolution, nun sollte es nicht noch seinen starken Mittelstand verspielen.
Schluss mit Halbwahrheiten, Fehler einzugestehen ist keine Schwäche sondern ein Zeichen der Stärke. Keiner unserer Politiker hat diese Situation schon einmal erlebt, als außenstehender, auch für mich, ist es leicht zu meckern. Doch es ist viel schief gelaufen und das ist okay, doch man muss seine Lehren ziehen.
Wir werden in 2-3 Jahren große Probleme kriegen, wenn wir jetzt nicht in die Zukunft investieren. In Innovationen, in unsere Startup´s und in unseren Mittelstand und da bringt eine MwSt. Senkung weniger. Die Einmalhilfen stellen einen gelungen Weg dar, da jedoch im Nachgang Änderungen vorgenommen worden sind, sind viele Unternehmer und Unternehmerinnen verzweifelt.‚Einmalhilfen war ein guter Weg, jedoch nicht mit Änderungen im Nachgang. Die Wirtschaft wird gefördert, wenn man Unternehmen von innen heraus hilft, Förderungen schafft um zu wachsen, in Mitarbeiter zu investieren und wenn es in Anführungsstrichen nur Aushilfen sind (Aushilfskräfte sind ein wichtiger Bestandteil) und natürlich um Mitarbeiter zu halten.
Uns muss bewusst werden, dass das Kurzarbeitergeld eine verschleppte Arbeitslosigkeit werden kann und wir ggf. eine Lawine auslösen könnten, die so weite Folgen haben könnte, dass Sie noch keiner berechnen kann. Ich stoße an, Lohnkampf, erhöhte Arbeitslosigkeit, verschleppte Insolvenzen und eine Insolvenzwelle im nächsten Jahr, Zulieferungskettenvernichtung und vieles mehr.
Es hängt an unserem Mittelstand, dass die Wirtschaft überlebt und nicht an einzelnen Unternehmen. Deutschland hat kein Amazon, als Innovation für den Markt. Kein Tesla, welches nun glücklicher Weise 12.000 Arbeitsplätze schafft. Wir haben nur eins, einmalig die Chance etwas zu verändern, etwas zurück zu geben, wirkliche Entlastung zu schaffen und keine halben Sachen zu machen.
Ja, die Kosten sind hoch. Ja, die Kosten müssen zurück gezahlt werden, doch die bisherigen Kosten schaffen wir nicht zurück zu zahlen, wenn es in Zukunft ein Teil unserer Startup, ein Teil unserer Mittelständischen Unternehmen, ein Teil unserer Wirtschaft nicht mehr gibt.
Ich appelliere von ganzen Herzen, überdenkt eure derzeitigen Hilfen und schätzt bitte endlich unsere Aushilfskräfte.
Zu guter letzt, möchte ich noch allen Unternehmern und allen Unternehmerinnen meinen Respekt aussprechen. Jeder Unternehmer/innen kann stolz auf sich sein. Jeder, der in dieser schwierigen Zeit, seine Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen und gerade seine Aushilfskräfte unterstützt, hat gezeigt, dass er/sie ein wahrer/ eine wahre Geschäftsführer/in ist.
Ihr leistet großes und jedes Team wird es euch in Zukunft mit Leistung, Loyalität und Ideenreichtum zurückgeben. Haltet durch, gebt nicht auf und glaubt an euch. Nehmt Hilfe von anderen Unternehmen an und glaubt an eure Version. Es wird eine Zeit nach Corona kommen und es ist nicht immer alles so negativ wie es aussieht.
Schlusswort:
Die Antworten auf die oben aufgeführten Fragen spielen die Meinung der Geschäftsführung Michael Kulig wieder. Sie dienen zur keiner Zeit als persönlichen Angriff gegen eine Partei, gegen die Politik oder gegen einzelne Entscheidungen. Sie spiegeln eher den Frust, die Ängste und Hoffnungen der Kunden der Firma MK Marketing wieder. Sie sollen übermitteln, dass wir uns als Marketing Agentur nicht hinter schlechter PR verstecken und es unsere oberste Ambition ist, unseren Kunden zu helfen und zu zeigen, dass wir Sie verstehen. Nicht ohne Grund haben wir viele Verträge einseitig gekündigt, pausiert oder umstrukturiert. Wir sind davon überzeugt, dass es in Krisen wichtig ist, zusammen zu halten und den Schaden gemeinsam zu ertragen, um auch nach der Krise, gemeinsam größer, stärker und wertvoller empor zu steigen.